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Alnatura Nachhaltigkeitsbericht 2021/2022

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Der Alnatura Nachhaltigkeitsbericht stellt unseren Beitrag für Mensch und Erde gebündelt und umfassend dar.

NACHHALTIGKEITSBERICHT

NACHHALTIGKEITSBERICHT 2021/22 Alnatura Wesentlichkeitsmatrix höchst relevant Bedeutung für Stakeholder ziemlich relevant Nachhaltigkeit bei der Beschaffung von Nicht-Handelsgütern Verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung im Markt Stakeholder-Einbezug und Bewusstseinsbildung für Nachhaltigkeit ziemlich relevant Nachhaltige Mobilität Abfallmanagement, Entsorgung und Kreislaufwirtschaft Digitalisierung und Green IT Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement Chancengleichheit und Diversität Ethik und Compliance Partnerschaftliche Zusammenarbeit Verpackungen Rückverfolgbarkeit der Lieferkette Wertebasierte Vertriebswege Sozialorganische Unternehmensentwicklung Ressourceneffiziente und umweltschonende Standortgestaltung Tierwohl Produktqualität Umweltstandards und -sicherheit in der Lieferkette Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette Bedeutung für den Unternehmenserfolg Rohwarensicherung und Warenverfüg- Attraktive barkeit Arbeitsbedingungen Zukunftsgerichtetes Förderung der Wirtschaften persönlichen und beruflichen Entwicklung Förderung der Bio- Landwirtschaft und Biodiversität höchst relevant Die wesentlichen Themen werden im Folgenden, sortiert nach dem Einfluss auf den Unternehmenserfolg, aufgeführt: Rohwarensicherung und Warenverfügbarkeit (S. 30) • Auf- und Ausbau langfristiger Vertragspartnerschaften • Förderung strategischer Partnerschaften entlang der Lieferkette, insbesondere mit heimischen Bio-Anbaubetrieben Förderung der Bio-Landwirtschaft und Biodiversität (S. 25, 29–31) • Unterstützung von landwirtschaftlichen Betrieben bei und nach der Umstellung auf Bio • Förderung von Projekten und Initiativen zum Erhalt der Biodiversität, zum Beispiel die Züchtung von samenfestem Bio-Saatgut Produktqualität und -sicherheit (S. 26–28) • Einhaltung von Qualitätsmerkmalen hinsichtlich der Bio-Rohwaren, deren Herkünfte, der Rezeptur und der Verarbeitung von Alnatura Produkten • Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bei der Produktentwicklung Attraktive Arbeitsbedingungen (S. 16–21) • Kollegiale, wertschätzende Zusammenarbeit • Förderung von eigenverantwortlichem Arbeiten und Vereinbarkeit von Privatleben, Familie und Beruf • Vergütung, Altersvorsorge und freiwillige Leistungen • Arbeitsplatzsicherheit Tierwohl (S. 24–25, 29) • Ausweitung der Alnatura Tierwohlinitiativen auf weitere Tierarten • Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus Umweltstandards in der Lieferkette (S. 35–36) • Förderung möglichst umweltschonender Anbau- und Fisch fangmethoden • Schutz und Erhalt bestehender Ökosysteme • Förderung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit (Süß-)Wasser beim Anbau von Obst und Gemüse • Umweltschonender Transport Zukunftsgerichtetes Wirtschaften (S. 4–7, 10) • Förderung einer auf Mensch und Umwelt ausgerichteten Wirtschaft • Pflege und Weiterentwicklung der Unternehmenskultur • Förderung von innovativem und unternehmerischem Denken Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette (S. 33–35) • Einhaltung von Sozialstandards in Risikoländern gemäß der Business Social Compliance Initiative (BSCI) • Förderung sozialverträglicher und fairer Arbeitsbedingungen auch in Nicht-BSCI-Risikoländern, zum Beispiel innerhalb der EU • Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Betrieben 14

NACHHALTIGKEITSBERICHT 2021/22 Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung (S. 19–20) • Onboarding und Wiedereingliederung • Aus- und Weiterbildung • Förderung der individuellen Weiterentwicklung Chancengleichheit und Diversität (S. 17, 19) • Förderung einer inklusiven Unter nehmenskultur • Klar definierte Einstellungs- und Entlohnungskriterien Partnerschaftliche Zusammenarbeit (S. 30, 34–37) • Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit landwirtschaftlichen Betrieben, Herstellerpartnern, Fachmarkenlieferanten und Dienst leistungsunternehmen • Festlegung ökologischer und sozialer Mindestanforderungen für die Zusammenarbeit Rückverfolgbarkeit der Lieferkette (S. 28, 33–37) • Kenntnis über die Rohwarenherkünfte • Sicherstellung der Einhaltung von Qualitätsmerkmalen Ethik und Compliance (S. 10–11, 34, 53) • Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen • Einhaltung interner Vorgaben und Richtlinien Arbeitssicherheit und Gesundheits management (S. 17–18) • Sichere Arbeitsplatzgestaltung • Angebote für Erhalt und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit Sozialorganische Unternehmensentwicklung (S. 16) • Förderung des Unternehmens als agiler und lernfähiger Organismus • Weiterentwicklung der sozialorganischen Unternehmenskultur und kollegialen Zusammenarbeit Abfallmanagement, Entsorgung und Kreislaufwirtschaft (S. 47) • Trennung, Reduktion und Vermeidung von Abfällen inklusive Lebensmittelabfällen • Weiterverwendung von Materialien • Rückführung von Materialien und Abfällen in den Wertstoffkreislauf Wertebasierte Vertriebswege (S. 6–7) • Auswahl und Ausbau von Vertriebswegen, die zu den Unternehmenswerten passen (Naturkostfachhandel, Lebensmitteleinzelhandel, Online-Lieferdienste) • Festlegung von Kriterien für die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern Verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung im Alnatura Super Natur Markt (S. 42–44) • Förderung regionaler Wertschöpfungsketten und Ausbau des regionalen Sortiments • Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen landwirtschaft lichen Betrieben und Herstellern • Hoher Anteil veganer und vegetarischer Produkte Stakeholder-Einbezug und Bewusstseins bildung für Nachhaltigkeit (S. 12–13) • Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung von Stakeholder- Beziehungen • Interne und externe Bewusstseinsbildung für Nachhaltigkeit • Authentische und transparente Unternehmenskommunikation und Berichterstattung Digitalisierung und Green IT (S. 8, 17) • Ressourceneinsparung durch Digitalisierung • Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei der Auswahl von IT-Geräten und Rechenzentren Verpackungen (S. 31–32, 41) • Vermeidung und Reduktion von Transport- und Produktverpackungen • Ausweitung des Unverpackt-Angebots • Nutzung von Mehrwegverpackungen, Recyclingmaterial und recyclingfähigem Material Nachhaltigkeit bei der Beschaffung von Nicht- Handelsgütern (S. 45–47) • Beachtung ökologischer und sozialer Aspekte bei der Beschaffung von Ge- und Verbrauchsmaterialien • Vermeidung von umwelt- und gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen Ressourceneffiziente und umweltschonende Standortgestaltung (S. 45–51) • Einsatz von Ökostrom und natürlichen Kältemitteln zur Reduktion von Treibhausgasemissionen • Verwendung umweltschonender, naturnaher Materialien • Umweltschutzmaßnahmen an den Standorten • Ausbau der Mobilitätsinfrastruktur Nachhaltige Mobilität (S. 21) • Sensibilisierung der Mitarbeitenden für nachhaltige Mobilität • Reduktion von Dienstreisen und der damit verbundenen Emissionen • Reduktion des motorisierten Individualverkehrs zur Arbeitsstätte 15

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